Zwölf Karten zur Sozialstruktur der 39 Chemnitzer Stadtteile – Teil II (Karten 7 bis 12)

Zusammen mit STADTTEILKARTEN CHEMNITZ, dem Kartenportal von CHEMNITZ in ZAHLEN, wollen wir Gästen des Kulturhauptstadtjahres 2025 die Stadt Chemnitz abseits von touristischen Sehenswürdigkeiten näherbringen. Warum sieht die Stadt baulich so aus, wie sie aussieht? Wie ist die Bevölkerungs- und Sozialstruktur? Wie ist die demographische Situation? Wie hat sich die Stadt in den letzten Jahren entwickelt. Wie unterscheiden sich die Stadtteile?

Teil 1 des Blog-Artikels zur Chemnitzer Stadt- und Sozialstruktur beantwortete mit Hilfe von Stadtteilkarten sechs Fragen:

  • 1. Wo wohnen eigentlich die meisten Leute?
  • 2. Wie ist der Altersdurchschnitt in den Stadtteilen?
  • 3. Wo leben die meisten Ausländer?
  • 4. Wie ist die Bausubstanz in den Stadtteilen?
  • 5. Wie haben sich die Einwohnerzahlen in den Stadtteilen entwickelt?
  • 6. Wie wählen die Stadtteile?

Teil 2 beleuchtet weitere Aspekte, beschreibt bspw. die soziale Situation der Stadtteilbevölkerung, betrachtet die Verteilung der neu nach Chemnitz gezogenen Menschen und blickt auf die Kriminalität in den Stadtteilen.


7. Wo ziehen Leute hin, die in Chemnitz ankommen?

Jedes Jahr ziehen tausende Leute neu nach Chemnitz. Ein zentraler Ankunftsort ist dabei die Sächsische Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber und Flüchtlinge in Ebersdorf. In dieser Einrichtung werden die Menschen erstmalig registriert (gelten damit als Zuzug in Chemnitz), dann jedoch nach zumeist nur kurzem Aufenthalt auf andere sächsische Städte und Gemeinden verteilt. Nur ein geringer Teil der Flüchtlinge und Asylbewerber wird dabei der Stadt Chemnitz selbst zugewiesen. Losgelöst von Ebersdorf (29 % aller Zuzüge erreichten diesen Stadtteil im Zeitraum 2011-2020) sind es naturgemäß innerstädtische Stadtteile mit großen Mietwohnungsbeständen, in die Zugezogene zuerst strömen. Bernsdorf (Standort der TU Chemnitz), Furth, das Zentrum, das Lutherviertel und der Sonnenberg rangieren bei den Zuzügen pro 1.000 Einwohner ganz vorn. Es folgen der Kaßberg, Schloßchemnitz und Hilbersdorf in der Rangliste der mobilsten Stadtteile. Die genannten Stadtviertel tauschen somit rechnerisch jährlich ca. 11,5 % (Bernsdorf) bis 5 % (Kaßberg) ihrer Bevölkerung nur durch Zuzüge von außerhalb der Stadt Chemnitz aus – innerstädtische Wanderungsbewegungen (d. h. Umzüge von Stadtteil A nach Stadtteil B) sind in der Statistik nicht enthalten. Richtung Stadtrand nehmen die Mobilitätskennziffern deutlich ab. In Stadtteilen mit hoher Eigentumsquote wie Adelsberg, Reichenhain oder Stelzendorf ziehen jährlich pro 1000 Einwohner nur 12 bis 15 Menschen von außerhalb der Stadt zu. Im Schnitt liegen die Werte im suburbanen Chemnitz bei ca. 20 Zuzügen pro 1.000 EW jährlich (Zeitraum 2011-2020).

 

Wirft man einen Blick auf die absolute Zahl an Zuzügen (d. h. nicht pro 1.000 Einwohner), so gehen ca. zwei Drittel aller Zuzüge nach Chemnitz in die sechs Stadtteile Ebersdorf (29 %), Bernsdorf (11 %), Zentrum (7 %), Sonnenberg (7 %), Kaßberg (6 %) und Schloßchemnitz (5 %). Insgesamt waren dies 98.000 der 149.000 Zuzüge in der Stadt zwischen 2011-2020.


8. Wie ist die soziale Situation in den Stadtteilen?

Die soziale Situation der Bevölkerung in den Stadtteilen wird – zumeist auch aus Mangel an anderen Daten – über Werte der Arbeitslosigkeit und des Bezugs existenzsichernder Leistungen nach SGB II und XII (umgangssprachlich Hartz IV) beschrieben. In Chemnitz liegt außerdem via Daten der Creditreform die Schuldnerquote auf Ebene der Postleitzahlbereiche vor. Diese sind zwar nicht deckungsgleich mit den Stadtteilen, erlauben aber dennoch eine präzise Verortung.

Betrachtet man die Arbeitslosigkeit, die Hartz IV-Werte und die Schuldnerquote in den Stadtteilen, so sind der Sonnenberg, das Zentrum und der Stadtteil Morgenleite im Fritz-Heckert-Gebiet die Teilgebiete mit den größten Ausprägungen. Auf dem Sonnenberg und dem Zentrum vermengen sich einerseits vergleichsweise viele deutsche Arbeitslose und Leistungsempfänger mit der Vielzahl an Ausländern, deren Einkommens- und Erwerbssituation (teilweise gesetzlich bedingt) noch ungünstig ist. Im Stadtteil Morgenleite ist Armut eher noch ein Phänomen der deutschen Bevölkerung (der Ausländeranteil ist nicht sonderlich hoch) – der Stadtteil ist mit gewissem Abstand der sozialstrukturell schwächste der fünf Heckert-Gebiet-Stadtteile, wobei das Gebiet insgesamt eine überdurchschnittliche Dichte an Leistungsbeziehern nach SGB II / XII aufweist.

Neben Zentrum und Sonnenberg und dem Fritz-Heckert-Gebiet sind noch das Lutherviertel und Hilbersdorf – beides verdichtete Wohngebiete mit vergleichsweise junger Bevölkerung – überdurchschnittlich von sozialen Problemen betroffen. Auch Schloßchemnitz und Gablenz sowie das Yorckgebiet weisen überdurchschnittliche Werte auf. Generell gilt aber in Chemnitz: dort, wo viele Rentner wohnen, halten sich die Hartz IV-Quoten – auch innerstädtisch - in Grenzen (hier machen sich lange Erwerbsbeteiligungen von Männern und Frauen zu DDR-Zeiten bemerkbar).

Der Kaßberg ist der – kernstädtisch betrachtet – am wenigsten von Problemlagen betroffene Stadtteil in Chemnitz. Seine Werte liegen aber dennoch deutlich über denen des suburbanen Chemnitzer Randes. Am Stadtrand sinkt die Arbeitslosigkeit auf 1 % bis 2 %, die großen Haushalte verfügen über ausreichend Einkommen, zahlen oftmals als Eigentümer keine Miete, sodass Hilfebezug nach SGB II oder XII die absolute Ausnahme ist (teilweise weniger als 1 %). Der Befund ist allerdings wenig überraschend und so in vergleichbarer Form in jeder deutschen Stadt „mit Speckgürtel“ zu finden. Dass Wohnen am Stadtrand nicht automatisch mit sozialer Stärke einhergeht, sieht man aber an den Stadtteilen Hutholz und Markersdorf als südlichste Ausläufer des Fritz-Heckert-Gebiets.



9. Wo leben die jungen (ungebundenen) Leute?

Junge Leute (zwischen 18 und 29 Jahren) sind in Chemnitz relativ ungleich verteilt. In vielen Stadtteilen an der Stadtgrenze machen sie deutlich weniger als 10 % der Stadtteilbevölkerung aus, in anderen – zumeist innerstädtisch in der Nähe der TU Chemnitz – steigt deren Anteil aber deutlich auf nahezu 30 %.

 

Knapp 12 % der Chemnitzer sind zwischen 18 und 29 Jahre alt (Stand Ende 2020: 28.300 bei damals 245.000 Einwohnern). Die meisten davon leben in Bernsdorf (3.700), im Zentrum (3.200), auf dem Sonnenberg und dem Kaßberg (jeweils 2.400). Da die Stadtteile unterschiedliche Bevölkerungszahlen aufweisen, sind die Anteile junger Menschen unterschiedlich. Neben Bernsdorf mit einem 27 %-Anteil wird auch das vergleichsweise kleine Lutherviertel von vielen 18 bis 29-Jährigen bewohnt. Unter den 5.200 Bewohnern des Lutherviertels befinden sich etwas mehr als 1.200 junge Erwachsene. Beide Stadtteile – ebenso wie das Zentrum – weisen nur kurze Entfernungen zur Technischen Universität Chemnitz auf, die mit knapp 10.000 Studierenden die größte Bildungseinrichtung der Stadt ist. Verlässt man den Campus und die Wohnheime rund um die Reichenhainer Straße, wird der Chemnitzer Studentenschaft oft vorgeworfen, dass diese im Stadtbild nicht sicht- und oder spürbar ist. Das lässt sich schwer nachprüfen, könnte aber der Tatsache geschuldet sein, dass die günstigen Mietpreise in Chemnitz eine Wohnungswahl auch außerhalb der Wohnheimstrukturen zulassen, dass dann dort aber die Studenten in der großen Masse der „Normalbevölkerung“ einfach untergehen. Allgemein muss relativierend gesagt werden, dass in Chemnitz auf 100 Einwohner in der Stadt rechnerisch auch nur 4 Studierende kommen.

 

Losgelöst von Studierenden, die ja nur einen Teil der 18-29Jährigen ausmachen, lohnt ein Blick auf den Familienstand der Bevölkerung in den Stadtteilen. In Bernsdorf sind bspw. 70 % aller Bewohner zwischen 18 und 59 Jahre ledig (d. h. nicht verheiratet, geschieden oder verwitwet). Im Lutherviertel liegt dieser Wert bei 66 %, im Zentrum bei 64 %, auf dem Sonnenberg sind es 60 %. Kernstädtisch liegt der Wert bei ca. jedem Zweiten, der bislang noch unverheiratet ist. Am Stadtrand in den Eigenheimgebieten ist nur noch jeder Dritte ledig. Dass in der heutigen Zeit ledig nicht automatisch ungebunden entspricht, versteht sich von selbst.

 


10. Wie ist die Kriminalität in den Stadtteilen?

Die Beschreibung der Kriminalität in den Stadtteilen bleibt regelmäßig vage, wenn man nur die Gesamtzahlen aufzeigt und nicht deren Hintergrund beleuchtet. Insgesamt werden in Chemnitz jährlich ca. 20.000 Straftaten begangen, die ganz unterschiedliche Qualitäten aufweisen und von unterschiedlichen Tätergruppen begangen werden. Angefangen von Straftaten gegen das Leben (z. B. Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung), Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (z. B. sexueller Missbrauch, Zuhälterei, Verbreitung pornographischer Schriften) über Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (z. B. Körperverletzung, Raub, Zwangsprostitution, Nötigung) und Diebstähle aller Art und Betrug bis hin zu strafrechtlichen Nebengesetzen (sehr vielfältig; z. B. vier Gesetze mit dem Buchstabe A: Arbeitszeitgesetz, Arzneimittelgesetz, Asylgesetz, Aufenthaltsgesetz) kennt das Strafrecht eine breite Palette von Vergehen, die in den Chemnitzer Stadtteilen in verschiedener Häufigkeit auftreten. Richtwert: Auf 1.000 Einwohner in der Stadt kommen jährlich ca. 80 Straftaten.

 

Blickt man nur auf die Gesamtzahl an Straftaten je 1.000 Einwohner im Stadtteil, so werden die meisten Straftaten (territorial betrachtet) in Zentrum, Ebersdorf, Stelzendorf, Altchemnitz, Sonnenberg, Hilbersdorf und Furth verübt (jeweils mindestens 100 pro 1.000 Einwohner im Stadtteil). Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass die erfolgten Straftaten nicht immer von Personen des Stadtteils, sondern auch von Besuchern verübt werden. Beste Beispiele hierfür sind Stelzendorf oder Röhrsdorf, deren Einkaufszentren Neefepark und Chemnitz-Center für vergleichsweise viele Fälle im Bereich des Diebstahls sorgen. Umgangssprachlich könnte man sagen, dass die Stadtteile krimineller wirken als sie eigentlich sind. Ähnliches lässt sich in Ebersdorf festhalten, dessen Asylbewerber-Erstaufnahmeeinrichtung eine Vielzahl von ausländerrechtlichen Verstößen (z. B. Passvergehen) registriert.

 

Bei der Gesamtheit der Rohheitsdelikte und der Straßenkriminalität führt das Zentrum deutlich vor dem Sonnenberg. Beide Stadtteile vereinen ca. 30 % aller Straftaten in Chemnitz, und jedes dritte Rohheitsdelikt (bzw. jede dritte Straftat gegen die persönliche Freiheit) passierte in einem dieser innerstädtischen Teilgebiete. Mit Ausnahme von Ebersdorf und den Einkaufszentren am Stadtrand ist das Kriminalitätsniveau in den äußeren Stadtteilen von Chemnitz deutlich geringer. Rechnerisch die wenigsten Straftaten pro 1.000 Einwohner fanden 2021 in Erfenschlag – Chemnitz kleinstem Stadtteil – statt.



11. Welche Altersgruppen dominieren in den Stadtteilen?

Obwohl in den 39 Stadtteilen naturgemäß alle Altersgruppen vertreten sind, kann man für jeden einzelnen Stadtteil schauen, welche Altersgruppe am häufigsten vertreten ist und damit vielleicht auch das Stadt(teil)bild prägt oder eventuell sogar die Geisteshaltung definiert. Zielt man auf die Mentalität oder die Sozialisation ab, sollte man diese Analyse nicht nach klassischen Altersgruppen (Kinder, Rentner, junge Erwachsene etc.) durchführen, sondern mit der Generationentypologie arbeiten, die sich in den letzten Jahren nicht nur im Marketing, sondern teilweise auch in der Sozialforschung etabliert hat. Demnach existieren auch in Chemnitz verschiedene Generationen, die – abhängig vom Geburtsjahr – unterschiedlich groß ausfallen können.

 

 

Die fünf Generationen sind die

  • Generation Z (geboren zwischen 1997-2020; 20,6 % der Chemnitzer Bewohnerschaft am 31.12.2020)
  • Generation Y (1981-1996; 20,0 %)
  • Generation X (1965-1980;18,8 %)
  • Babyboomer (1949-1964; 22,1 %)
  • Vor- und Nachkrieg (vor 1949; 18,5 %).

Es ist vollkommen klar, dass das „Generationen“-Konzept und die dahinterstehenden Überlegungen nur punktuell passgenau auf ostdeutsche Städte und deren spezifische Bevölkerungs- und Sozialstruktur übertragbar sind. Gerade die Generation der Boomer und der Generation X wurden in weiten Teilen in der DDR sozialisiert und dürften damit nicht 100%ig den Vorstellungen derer entsprechen, die die Generationentypologie ersponnen haben.

Aber da die Analyse rechnerisch problemlos durchführbar ist, wollen wir uns den Spaß erlauben und prüfen, welche „Generation“ in den Stadtteilen von Chemnitz die bevölkerungsstärkste ist und dort rein quantitativ dominiert. Die Karte spricht eine recht eindeutige Sprache: der Chemnitzer Stadtrand wird von einem „Boomer-Gürtel“ umspannt, einige Stadtteile (vor allem jene mit vielen Wohngebäuden, die zwischen 1949-1989 errichtet wurden) sind voller Menschen aus der Vor- bzw. Nachkriegsgeneration, während die Stadtteile des Stadtkerns überwiegend von Menschen dominiert werden, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden und damit Teil der sog. Generation Y sind. Nur zwei Stadtteile (Kappel und Sonnenberg) weisen die jüngste Generation (Generation Z; geboren ab 1997; inkl. der Nachfolger-Gruppe "Generation Alpha") als bevölkerungsstärkste Teilgruppe auf. In beiden Teilgebieten haben viel (junger) Zuzug und viele Geburten die Stadtteile von Generation Y zu Z switchen lassen. Da die Daten der Analyse von Ende 2020 sind, muss in allen Stadtteilen mit einer weiteren „Verjüngung“ in Richtung der jungen Generation ausgegangen werden. Dies führt nicht immer automatisch zu einem Wechsel der dominanten Altersgruppe; aber klar ist auch: die Gruppe der Vorkriegsgeneration stirbt langsam aber sicher aus.


12. Wo sind die Geflüchteten aus der Ukraine untergekommen?

Ukrainische Staatsbürger stellen unter der Gesamtheit der ausländischen Bevölkerung in Chemnitz die größte Gruppe dar. Mitte 2023 waren mehr als 7.000 Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft in Chemnitz gemeldet (knapp der 3 % Chemnitzer Bevölkerung) – vor Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs hatte die Zahl noch im hohen dreistelligen Bereich gelegen.

Nahezu alle Ukrainer, die in den Jahren 2022 und 2023 nach Chemnitz gekommen sind, haben sich in Mietwohnungen niedergelassen. Entsprechend sind vor allem jene Stadtteile stark gewachsen, die preisgünstigen und freien Wohnraum zum Mieten angeboten haben. Am deutlichsten sieht man die Entwicklung auf dem Sonnenberg, der im Mai 2023 knapp 1.200 ukrainische Staatsangehörige (inzwischen 7 % der Stadtteilbevölkerung) beherbergte. In vielen weiteren innerstädtischen Stadtteilen liegen die Anteile der ukrainischen Bevölkerung bei 4 % bis 5 % (Altendorf, Kaßberg, Zentrum, Schloßchemnitz, Hilbersdorf). Zentrumsnahe Stadtteile mit viel DDR-Bausubstanz (Yorckgebiet, Gablenz, Kapellenberg, Kappel) weisen dagegen mit 2-3 % Anteil unterdurchschnittliche Werte auf, liegen damit aber natürlich weiterhin deutlich über den Werten der Stadtteile am Rand, wo die Anteile jeweils im Null-Komma-Bereich verortet sind.

In den Stadtteilen des Fritz-Heckert-Gebiets (Helbersdorf, Morgenleite, Markersdorf, Hutholz) haben Stand Mai 2023 ca. 1100 ukrainische Staatsbürger Wohnungen bezogen. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von ca. 4 % in den genannten vier Stadtteilen.


Hier geht´s nochmal zum Teil 1 des Blog-Artikels.

 

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